Auch der Fürstein ist dem Wind ausgesetzt und die Pause da oben ist nur kurz, um Felle weg zu nehmen und etwas zu trinken.
Nach einer sehr schönen Pulverschneeabfahrt gab es dann die verdiente lange Pause bei der Sewelialp-Kirche.
Gestärkt nahmen wir den Aufstieg von dieser Seite zum Rickhubel unter die Felle. Oben angekommen zeigte sich, dass der Wind noch keineswegs nachgelassen hatte. Also nichts wie weiter und die stiebende Pulverschneeabfart in vollen Zügen geniessen.
Zur Belohnung wurde dann im Langis noch eingekehrt: ein Langiskaffe und ein Langisnussgipfel setzten dieser sehr schönen Tour ein gebührendes Ende.
Herzlichen Dank an Alain, Severin und Edgar für die tolle Tourenleitung.
Danke an Sandro für die schönen Fotos.