An der Bergstation Banalp siehts dann schon besser aus.
Es hat schon einige apere Stellen, aber Schnee gibt es noch auf der Aufstiegspur.
Schon bald gehen wir im dicken Nebel.
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Man muss schon gut schauen, damit man noch jemanden erkennt...
Zwei Gruppen treffen dann doch direkt, oder leicht indirekt noch auf der Bannalper Schonegg ein.
Wir machen eine ausgedehnte Pause und warten in der Hoffnung, dass sich die Sonne noch zeigt.
Leider nein...so entscheiden wir, runter zum Grünboden zu fahren, wo wir den Rest der Gruppe treffen.
Noch mal eine schöne Pause, damit wir uns stärken können für die weitere Nebelabfahrt.
Und so ist es dann auch. Immer wieder muss auf der Karte geschaut werden, wo es denn lang geht.
Schlussendlich geniessen wir den verdienten Trunk im Urnerstaffel...
und fahren wieder ins Tal, wo uns der Frühling mit Wiesen voller Krokus erwartet.
Herzlichen Dank an Severin, Stefanie und Chris für die gute Tourenleitung, was bei diesem Nebel sicher eine grosse Herausforderung war. Gute Kartenlesfähigkeiten und ein Kompass haben uns heil wieder runter gebracht! Gratulation!


